Darum geht es hier:
Alles über den Königssee Bayern
Den Königssee findest du im Berchtesgadener Land ganz im Südosten von Deutschland. Er ist einer der bekanntesten Seen der Alpen und daher meistbesucht, wie der Pragser Wildsee oder der Reschensee. Wenn du im Berchtesgadener Land bist, solltest du diesen herrlichen Bergsee unbedingt besuchen. Der bekannte See gehört zur Gemeinde Schönau am Königssee und liegt am Fuße des bekannten Berges Watzmann. Auf der anderen Seite des Bergsees liegt das Hagengebirge. Hinter dem Königssee erstreckt sich hoch oben das bekannte Steinerne Meer. Der Königssee ist Teil des Nationalparks Berchtesgaden. Der Eigentümer des Sees ist der Freistaat Bayern. Mit einer max. Tiefe von 190 Metern ist er einer der tiefsten Seen in Bayern. Am hinteren Ende des Sees schließt sich noch der kleinere Obersee an.
Der See mit seinem sauberen klaren Wasser (das auch im Sommer nicht sehr warm wird) erstrahlt je nach Wetter und Sonneneinstrahlung mal sehr dunkel, dann wieder eher hellgrün. Und so ist er zu jeder Jahreszeit ein Anziehungspunkt. Während es im Sommer sehr viele Ausflügler an den See zieht, ist es im Frühling und im Herbst etwas ruhiger. Aber auch im Winter ist die Stimmung am See wunderschön. Da der See dann sehr schattig liegt, friert er auch öfter zu. Alle paar Jahre bedeckt eine komplette Eisfläche den See, dann kannst du über das Eis nach St. Bartolomä wandern (bitte nur auf der freigegebenen Eisfläche!!!). Rund um den See locken wunderbare Wandertouren. Oder du genießt eine Schifffahrt über den See und spazierst einfach an seinem Ufer entlang. Zudem gibt es in der Umgebung zahlreiche Ausflugsziele. Hier zeige ich dir nun, was du für deinen Königssee Ausflug alles wissen und was in der Umgebung nicht verpassen solltest.
Anfahrt Königssee
Mit dem Auto – wo parken?
Um an den Königssee zu gelangen, fährt man rund 2 Stunden von München über die Autobahn A8 München in Richtung Salzburg. Vor der Grenze verlässt man an der Autobahnausfahrt Bad Reichenhall die zweispurige Straße und spart sich so die Vignette in Österreich. Über die Landstraße fährst du nach Bad Reichenhall und Berchtesgaden. Am Bahnhof in Berchtesgaden nimmst du im Kreisverkehr die Ausfahrt zum Königssee. Immer geradeaus nach Schönau. Hier im Ort kann man sich nicht verirren. Es gibt gleich am Ortseingang den großen (kostenpflichtigen) Parkplatz. Andere Parkmöglichkeiten gibt es nicht.
–> hier die Google Karte vom Parkplatz am Königssee
Mit dem Bus an den bekannten See in Bayern
Die Alternative: ab Berchtesgaden verkehrt auch ein regionaler öffentlicher Bus. Der Bahnhof in Berchtesgaden ist zugleich der Start der Buslinie. Am Großparkplatz am Königssee ist die Bushaltestelle für den Ausflug am Königssee. Das ist vor allem eine richtig gute Möglichkeit, wen du hier Urlaub machst. Dann gilt deine Gästekarte nämlich auch als Busfahrkarte und du sparst dir den Parkplatzstress und die Parkkosten. An schönen Wochenenden und in den Sommerferien ist der Parkplatz nämlich trotz seiner Größe gerne mal voll.
Ab dem Parkplatz gehst du nur wenige Minuten durch Unterschönau bis zum Ufer des Königssees. Hier gibt es zahlreiche Gasthäuser und kleine Verkaufsstände für Touristen.
Die Königssee Schifffahrt
Auf dem Königssee kannst du mit dem Schiff fahren. Die kleinen Elektroboote bringen dich vom Schiffsanleger in Schönau einmal über den See. Dabei fahren die meisten Besucher zur Wallfahrtskapelle St. Bartolomä. Die kleine Kirche mit dem markanten roten Dach und ihren Zwiebeltürmen ist ein beliebtes Fotomotiv. Daneben befindet sich eine Nationalpark Infostelle, sowie ein Gasthaus. Auch der Kletter-Aufstieg zur Watzmann Ostwand startet hier. Den Weg zum Kärlingerhaus im Steinernen Meer kannst du ebenfalls von hier aus gehen. Der Wanderweg ist allerdings nur etwas für geübte Bergsteiger. Du kannst aber auch nur ganz unkompliziert ein wenig am Ufer des Sees spazieren gehen und die schöne Stimmung und das Panorama über den See genießen.
Eine weitere Haltestelle ist die Saletalm. Sie liegt ganz am Seeende. Von hier aus kannst du einen Spaziergang zum Obersee machen. Der liegt etwa 500 Meter hinter der Alm, ohne nennenswerte Höhenmeter. Am Seeufer des Obersees führt ein Wanderweg entlang. Folgst du diesem nach dem See weiter, kommst du entweder ins Hagengebirge oder hinauf zum Steinernen Meer. Beide Varianten sind wiederum nur erfahrenen Bergsteigern zu empfehlen.
An der Ostseite des Königssees liegt noch die Bedarfshaltestelle Kessel. Hier können Bergsteiger über die steile Kesselwand zur Gotzenalm hinauf wandern. Bei deiner Schifffahrt über den Königssee kannst du etwa auf halber Strecke nach St. Bartolomä das berühmte Echo hören. Der Bootsführer nimmt dazu eine Trompete und bläst damit gegen die Echowand. Dann hörst du das Echo, das manchmal sogar zweimal ertönt.
Die Benutzung privater Boote ist auf dem See nicht erlaubt, genauso wie das Tauchen. Aber du kannst dir in Schönau Ruderboote ausleihen und selbst ein wenig über den See rudern. Übrigens werden auch die Kühe auf den hinteren Almen des Königssees mit Booten zu ihren Sommerweiden gebracht. Beim Almabtrieb Herbst müssen die Kühe dann ebenfalls wieder mit Kähnen zurück gebracht werden. Ist der Almsommer ohne Unfälle über die Bühne gegangen, werden die Kühe „aufgebüschelt“ und geschmückt.
Königssee baden
Du kannst im Königssee baden. Allerdings gibt es keine Badestelle mit großen Liegewiesen oder ähnliches (wie hier am Vilsalpsee im Tannheimer Tal). Such dir einfach eine schöne Stelle und lass dich am Wasser nieder. Der See wird jedoch selbst im Hochsommer nicht wärmer als max. 20° Grad. Und so nutzen dann eher Wanderer oder Mountainbiker den See als Abkühlung. Da der See im Naturschutzgebiet liegt, darfst du keine Luftmatratzen, SUPs oder Schwimmtiere zum Baden nutzen. Die besten Badestellen liegen im Bereich unterhalb der Bobbahn (2021 leider vollkommen zerstört) und im Malerwinkel.
Königssee wandern
Rund um den Königssee gibt es zahlreiche schöne Wanderungen. Viele davon führen weit hinauf in die Berge, Richtung Watzmann, Hagengebirge oder ins Steinerne Meer. Diese Wandersteige sind geübten Berggehern vorbehalten. Die Wege sind nicht nur steil, sondern auch schwierig zu gehen und sollten nur mit entsprechender Ausrüstung begangen werden. Aber am See kannst du auch einige schöne Wanderungen unternehmen, die einfach und trotzdem wunderschön sind. Denn die Ausblicke auf den See und die hohen markanten Gipfel sind von überall traumhaft. Ich zeige dir jetzt hier die schönsten Wanderungen am Königssee:
1. Königssee Rundweg
Es gibt leider keinen Rundwanderweg um den Königssee. Das Gelände fällt an den Ufern meisten zu steil ab, als dass es einen durchgehenden Rundweg geben könnte. Allerdings gibt es zwei Wege, die als Rundweg gegangen werden können. Zum einen der Weg zum Malerwinkel und zum anderen auf der Halbinsel St. Bartolomä. Wie diese schönen kleinen Wanderungen gehen, zeige ich dir gleich.
2. Rundwanderung Halbinsel St. Bartolomä
Nachdem du mit dem Schiff nach St. Bartolomä gefahren bist, steigst du am Schiffsanleger aus und hälst dich rechts. Dort geht ein schöner breite Weg am Ufer des Sees entlang. Du wanderst zwischen Bäumen und Wiesen entlang. Wenn du dich wunderst, warum die umgestürzten Bäume hier nicht abtransportiert werden: du bist hier im Nationalpark, wo die Natur soweit wie möglich sich selbst überlassen wird. Das Totholz hat eine wichtige Aufgabe im Kreislauf der Natur. Nach etwa 800 Metern führt dich der Weg in einem Bogen zurück zur Kirche und dem Gasthaus.
Wenn du vom Bootsanleger links gehst, kannst du ebenfalls am Seeufer entlang wandern. Etwa 30 Minuten wanderst du eben und unkompliziert durch die herrliche Natur. Dann wird der Weg aber steiler und der Wanderweg führt weiter Richtung Kärlingerhaus und Watzmann. Für den „normalen“ Wanderer ist hier also Schluss und du gehst den Uferweg zurück, wie du gekommen bist.
3. Königsee Wanderung zum Malerwinkel
Der Rundweg am Malerwinkel ist eine der beliebtesten Wanderungen am Königssee. Die Wanderung ist mir etwa 4 Kilometern nicht zu lang und die 150 Höhenmeter kommen ohne wirklich große Steigungen aus. Zudem hast du vom Malerwinkel selbst einen wunderschönen Blick über den See bis hinüber nach St. Bartolomä. So ist also an schönen Sommerwochenenden viel los. Wenn du es dir einteilen kannst, wander lieber unter der Woche. Oder du gehst vor 10.00 Uhr oder nach 16.00Uhr diesen schönen Weg. Dann hast du auch vom Sonnenlicht eine schöne Stimmung und es sind nicht so viele Besucher hier.
Die Wanderung startet am Schiffsanleger in Unterschönau. Hier hälst du dich links. Der Malerwinkel ist auch gut ausgeschildert. Durch den Wald führt dich der breite geschotterte Weg bis zum Aussichtspunkt. Der liegt etwas unterhalb des eigentlichen Weges ist aber nicht zu verfehlen. Dort stehen einige Bänke und du hast einen herrlichen Blick über den See. Anschließend geht es nun ein wenig bergauf. Du läufst durch den Wald Richtung Jennerbahn. Von dort aus geht es zurück zum Großen Parkplatz. Je nach Kondition und Pausenzeiten brauchst du zwischen einer und eineinhalb Stunden für diese Wanderung.
4. Grünstein
Die Wanderung auf den Grünstein ist eine mittelschwere Tour. Mit 670 Höhenmetern ist der Gipfelanstieg moderat, allerdings ist er Weg hinauf geprägt durch Stufen und einen etwas steileren Weg. Los geht’s wieder direkt vom Großparkplatz am Königssee. Du wanderst zum See hinunter und dann kurz rechts am Seeufer entlang. Über eine kleine Brücke geht es weiter. Der Wanderweg zum Grünstein führt leicht rechts durch den Wald, erst noch auf einem Forstweg, der später in einen Wandersteig mündet. Hier beginnt auch der Klettersteig zum Grünstein (Schwierigkeit D-E).
Der Weg wird nun steiler und du wanderst teilweise über Stufen, Sandreisen und steinigere Abschnitte nach oben. Etwa eine viertel Stunde bevor du den Gipfel erreichst, kommst du an der Grünsteinhütte vorbei. Sie hat normalerweise von Mai bis Oktober geöffnet. Vom Gipfel des Grünsteins hast du dann einen wunderbaren Blick auf den Königssee und das Hagengebirge. Auch der Watzmann mit seinen Kindern ist von hier aus gut zu sehen. Hinweis: 2021 wurden die Hänge rund um die Bobbahn am Königssee durch ein Unwetter stark zerstört, das betrifft teilweise auch den Wanderweg zum Grünstein. Bitte informiere dich vor der Tour, ob der Wanderweg möglich ist. Alternativ kannst du vom Parkplatz Hammerstiel in Hinterschönau auf den Grünstein hinauf wandern.
5. Am Obersee zum Königssee Wasserfall wandern
Eine Wanderung am Obersee ist unkompliziert und führt dich wunderbar am Ufer des kleinen Sees entlang. Von der Schiffshaltestelle Saletalm wanderst du an der Alm vorbei. Nach wenigen Minuten passierst du den kleinen Mittersee und bist nach wenigen Minuten am Obersee. Jetzt kannst du am rechten Ufer entlang weiter bis zur Fischunkenalm wandern. Bis hierher ist das Gelände flach und du hast keine Steigungen zu bewältigen. Vom Schiffsanleger bis zur Fischunkenalm sind es etwa 2 Kilometer auf dem Wanderweg. Du kannst allerdings nicht um den Obersee herum wandern, da am anderen Ufer die Wände steil bis zum Wasser führen.
Hinter der Fischunkenalm kannst du auch noch etwa 1 Kilometer weiter wandern zum Röthbachfall. Du querst zuerst die Almflächen und wanderst dann ein kurzes Stück durch den Wald, bevor du am Fuße des Wasserfalls stehst. Mit seinen ca. 470 Metern Fallhöhe ist der der höchste Wasserfall Deutschlands. Neben dem Wasserfall geht ein sehr steiler Wandersteig weiter zur Wasseralm (nur für geübte Bergsteiger).
Die besten Ausflugsziele rund um den Königssee
Rund um den Königssee hast du zahlreiche schöne Ausflugsziele. Einige bieten sich bei Regenwetter an, während gerade die Sehenswürdigkeiten in der Natur bei Sonnenschein natürlich schöner sind. Hier nun meine Vorschläge für Ausflugsziele rund um den Königssee:
Hintersee
Nur wenige Kilometer vom Königssee entfernt liegt der romantische Hintersee. Er ist wesentlich kleiner als der Königssee liegt aber sehr zauberhaft. Nicht umsonst heißt der Wanderweg vom Ort Ramsau zum See Zauberwald. Große bemooste Steine, ein wunderschöner Bergwald und ein Bachlauf prägen diesen Wanderweg. Du kannst auch einmal rund um den Hintersee wandern. Oder du leihst dir eines der Ruderboote aus und lässt du auf dem See treiben. Es gibt sogar eine kleines Boot, die Fußgänger von einer Seeseite zur anderen bringt. Der Hintersee ist wie der Königssee auch im Hochsommer zum Baden eigentlich zu kalt. Das Wasser erwärmt sich nicht über 20° Grad. Kommen doch die Zuflüsse direkt aus den Bergen und bringen das kalte Wasser mit. Schön sind am Hintersee Wanderungen zur Halsalm oder ins Klausbachtal hinein.
Almbachklamm
Eine der schönsten Natursehenswürdigkeiten in der Gegend ist die Almbachklamm. Du wanderst an Wasserfällen vorbei, kommst zu wunderschönen Wasserbecken und Gumpen und erlebst bei deiner Wanderung durch die Klamm die Natur. Dabei ist die Wanderung an sich nicht schwer. Zwar musst du einige Stufen überwinden, doch hält sich die Anstrengung meiner Meinung nach in Grenzen. Vor allem da es immer wieder so viel zum Schauen gibt. Gleich am Anfang der Wanderung kommst du an der Kugelmühle vorbei. Hier können mit der Kraft des Wassers (Marmor-)Steine zu Kugeln geformt werden. Auf deinem Weg durch die Klamm wechselst du immer mal wieder die Seite und kommst so über Brücken und Stege auch direkt über das Wasser. Sogar durch einen kleinen Felsentunnel wanderst du. Insgesamt sehr lohnenswert! Doch plane deinen Besuch eher zu Randzeiten, da die Klamm sehr beliebt ist.
Panoramastraße Rossfeld
Die Rossfeld Panoramastraße ist natürlich etwas für schönes Wetter. Denn nur dann kannst du die herrlichen Ausblicke auch richtig genießen. Von Berchtesgaden bist du in wenigen Minuten bei der Mautstelle der Panoramastraße. In vielen Kehren und Kurven fährst du nun immer weiter bergauf. Verschiedene Aussichtspunkte auf der Strecke bieten dir tolle Panoramen. So kannst du beispielsweise bis nach Salzburg schauen. Eine kleine, aber etwas steile Wanderung bringt dich zum Pfurtschellerhaus. Aber auch bei den Aussichtspunkten kannst du kleine Spaziergänge unternehmen.
Salzwelten
Ganz neu gestaltet sind seit 20/21 die Salzwelten bei Hallein. Von Berchtesgaden kommst du schnell über Dürnberg zu diesem Ausflugsziel. In echter Bergmannskluft fährst du mit einem kleinen Zug in das Bergwerk hinein. Durch das Stollensystem geht es mit dem Bergwerksführer durch den Berg. Dabei erfährst du kurzweilig viel über die Geschichte des Salzabbaus. Von den Kelten bis heute erlebst du hautnah wie das Salz aus dem Stein gewonnen wurde und noch immer wird. Höhepunkte sind unter anderem die zwei Bergwerksrutschen und die Fahrt über den unterirdischen Salzsee. Anschließend empfehle ich die noch einen Besuch im Keltendorf Salina. Dort erfährst du mehr über das spannende Leben der Kelten und kannst auch in einer Salzmanufaktur zuschauen, wie Salz in Handarbeit gewonnen wird.
Porsche Traumwerk
Das Porsche Traumwerk ist nicht nur für Kinder und Modelleisenbahnfans ein Traum. In einem großen Ausstellungsraum ist sehr detailreich und mit viel Technik eine wahnsinnig beeindruckende Anlage mit kleinen Eisenbahnen entstanden. Durch verschiedene Bergwelten und Länder fahren zahlreiche Züge. Aber auch Autos sind auf den Straßen unterwegs. Licht- und Tonspiele verwandeln die Landschaften in tolle Stimmungen. Im Obergeschoss des Gebäudes gibt es außerdem eine interaktive Spielzeugausstellung zu bewundern. Und bei schönem Wetter lockt der Park mit seiner Parkeisenbahn und dem Abenteuerspielplatz.
Freilichtmuseum Salzburg
Ein toller Ausflug führt dich ins Freilichtmuseum Salzburg. Auf einem riesigen Areal stehen über 100 alte Bauernhöfe aus den unterschiedlichsten Epochen. Aber auch spannende Gebäude wie historische Mühlen, ein altes E-Werk oder die historische Mautstation der Großglocknerstraße kannst du hier anschauen. Lebendige Ausstellungen in den Häusern machen den Besuch kurzweilig. Großes Highlight ist sicher für viele die Museumseisenbahn. Mit der kannst du durch einen Großteil des Geländes fahren. Historische Straßenbahnen wurden extra für das Freilichtmuseum umgebaut.
Königssee Tipps merken
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